Tobias Piechocki wurde 1979 in eine berliner Handwerksmeister- und Ingenieurfamilie geboren.
Die Kindheit verbrachte er im elterlichen Betrieb und auf ‚seinen' Baustellen. Hier verinnerlichte er auf spielerische Art die Planungs- und Bauprozesse und entwickelte früh seine Leidenschaft zur Architektur.
Nach dem Abitur studierte er Architektur und Städtebau an der Fachhochschule Potsdam und diplomierte 2005 bei Prof. Manfred Ortner und Prof. Markus Löffler.
Im Anschluß arbeitete er für verschiedene namhafte Architekten und Architekturbüros in Berlin.
Er wurde 2008 in die Architektenliste der Architektenkammer Berlin aufgenommen und ist als freischaffender Architekt tätig.
tobiaspiechocki architekt
dipl.-ing (fh) architektur und städtebau
freischaffender Architekt
swinemünder strasse 65
d-13355 berlin
Bei der Miitarbeit an unterschiedlichsten Projekten für private und öffentliche Auftraggeber hat sich Tobias Piechocki einen reichhaltigen Erfahrungsschatz in der Entwurfs-, Ausführungs- und Detailplanung aber auch der (Planer-)Koordinierung, Projekt- und Bauoberleitung angeeignet. Seien hier nur beispielhaft die Planungen für das Bundesministerium für Umwelt, die Sanierungs- und Mängelbeseitigungsarbeiten am und im Bundeskanzleramt oder seine Planungstätigkeit für das Humboldt-Forum - Berliner Schloss erwähnt, die kleinen und mittleren Bauvorhaben im Bereich Wohnen und Retail nicht vergessen.
Mit dem loos'schen Zitat von 1910 im Kopf - "Das Haus denkt an die Gegenwart." - setzt sich Tobias Piechocki intensiv mit der Digitalisierung in der Architektur bzw. Bauwesen der BIM Methodik und den den Themen der industry_4.0, dem cradle2cradle design auseinander.
Mitarbeit u.a. bei:
Prof. Bernd Albers, Berlin
Jürgen Pleuser Architekten, Berlin
Gerhard Münster Architekt, Berlin
Franco Stella Architetto, Berlin/Vicenza
Nalbach+Nalbach Architekten, Berlin
Aukett+Heese GmbH, Berlin
tobiaspiechocki architekt
swinemünder strasse 65
d-13355 berlin, germany
"Architektur hat mit Kunst nichts zu tun, ist reine Gedankenarbeit. Architektur entsteht heute nach ökonomischen, konstruktiven und funktionellen Gesetzmäßigkeiten. Wir stehen im harten Kampf mit der Wirklichkeit. Und wenn dann noch etwas Ähnliches wie das, was man mit dem Attribut Kunst bezeichnet dazukommt, dann kann man in seinem Leben von einem unwahrscheinlichen Glück sprechen." (Egon Eiermann)
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